Biologische Krebsbehandlung mit Curcumin-Infusionen

Diferuloylmethan, 100 Prozent rein, synthetisch, validiert und geprüft nach den Vorgaben der Apothekenbetriebsordnung.

„Meines Wissens wurde noch kein Krebs gefunden, der nicht positiv von Curcumin beeinflusst wird. Der Grund, warum Curcumin so effektiv gegen Krebs ist, liegt daran, dass Curcumin nicht nur ein Ziel oder einen einzigen Zell-Signalweg angreift, sondern Dutzende von Zielen im Organismus und den Krebszellen angeht.“ (Prof. Bharat Aggarwal, MD Anderson Cancer Center, Texas)

Curcumin ist ein starkes Antioxidans, das auch antiviral und antibakteriell wirksam ist. Daneben kann es Krebs über eine ganze Reihe von Möglichkeiten zu beeinflussen. Es kann sowohl als ergänzende Therapie oder in der Nachsorge von Krebstherapien eingesetzt werden.

Curcumin ist entzündungshemmend, hemmt die vaskulären epithelialen Wachstumsfaktoren, was wiederum die Blutversorgung des Tumors hemmt. Es kann Metastasen hemmen, Krebszellen töten und das Nachwachsen von Krebsstammzellen unterbinden. Darüber hinaus kann es die Wirksamkeit von Medikamenten zu erhöhen, während die Toxizität gegenüber gesunden Zellen abgesenkt wird.

Curcumin reduziert ebenso die sogenannte Methylierung und wirkt damit stark epigenetisch. All dies ist seit Jahren über Studien belegt. In einigen Studien zeigte sich Curcumin wirksamer als herkömmliche Chemotherapien.

WIE WIRKT CURCUMIN? Ein Querschnitt durch 30 Jahre Forschungsresultate:

√ präventive und therapeutische Wirkung
√ entzündungshemmend (antiinflammatorisch)
√ immunstimulierend
√ neuro-, kardio-, hepato-, nephro-, pulmoprotektiv
√ strahlenprotektiv
√ chemoprotektiv
√ antitumoral
√ antimetastatisch
√ antiangiogenetisch
√ strahlensensitivierend
√ chemosensitivierend

Einige wichtige Indikationen für die Behandlung mit Curcumin-Infusionen:

√ Begleitende Krebstherapie
√ Krebsnachsorge
√ Chronisch entzündliche Erkrankungen
√ Übergewicht (Adipositas)
√ Neurodegenerative Erkrankungen
√ Herzerkrankungen